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O16/500

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LOŠTITZER POKAL

Mähren, Loschitz, Anf. 2. Drittel 15. Jh.
Loštitzer Pokal von schlanker Eiform mit Manschettenrand, flach geriffelt. Ein charakteristisches Merkmal von allen Loštitzer Pokalen (nach dem Ort der Herstellung in Loštice / Loschitz zu Olmütz) ist hart gebrannte, undurchlässiges Keramikmaterial mit markanter blasiger Oberfläche. Nach Z. Měřínský`s Typologie (Vlastivědný věstník moravský XXI, 1969, 92, 95 - Tafel I) handelt es sich um Typus I (Übergangsform zwischen IA und IB). Zustand der Erhaltung ist sehr gut, Pokal ist vollständig und fast unversehrt, nur mit kleinerem Chip auf dem Rand. Konsultiert mit PhDr. Zdena Měchurová, CSc. vom Institut für Archäologie des Mährischen Landesmuseums. H. 17 cm. Zustand B. Provenienz: Nachlass von Lubor Hájek, langjährigem Direktor der orientalischen Kunstsammlung NG, ohne weiteren Fundumständen.


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