Antonio Pietro Francesco, Umkreis Zucchi (1726-1795)

ALLEGORIE DER MALEREI

2. Hälfte 18. Jh.
Monumentales Gemälde mit sitzender Figur des hl. Lukas mit Pinsel in seiner rechten Hand, mit gerade beendeter Ikone der Madonna in seiner linken Hand und mit geöffnetem Evangelium. Das Gemälde geht aus den Traditionen des italienischen Klassizismus aus, charakteristisches Schema der Gesichtszüge bezieht sich auf die Arbeit des oben genannten Meisters, das Thema würde sich dann aufs beliebte Motiv der Allegorie der Malerei beziehen. Seine Ehefrau Angelika Kauffmann wurde Mitglied der römischen Nationalakademie des hl. Lukas und Malervereine und Zünfte des ganzen Europas hatten den Namen dieses Heiligen, Evangelist und Schutzpatron der Maler. Öl auf Leinwand, 112x144 cm - Leinwand, Gesamtmaß mit Rahmen 159x191 cm. Gerahmt in prunkvollem geschnitztem und vergoldetem Rahmen. Zustand C. Spuren von späteren Retuschen, rentoiliert.